Die leckersten Varianten probiert man am besten am späten Abend eines perfekten Urlaubstages, zu zweit in einer Trattoria am Meer, mit kühlem, trockenen Weißwein, Kerzen, Sternenhimmel... irgendwo fern der großen Städte, vielleicht auf Sizilien, Sardinien, dem Toskanischen Archipel, Capri oder sogar an Bord eines Segelschiffes.
Gemein ist den meisten Zubereitungen die Verwendung von Tomate, Olivenöl, Basilikum, Zwiebel, Knoblauch, Pfeffer, Salz und Parmesan, teilweise auch Wein und als Füllung für die Muscheln.
Aber jetzt mal unter uns; hätte man für den "innerdeutschen Gebrauch" nicht auch einen neutralen Begriff dafür finden können? Vielleicht etwas praktisches, wie für unser Handy ( = Hän die da koi Schnur ned dran g'machd?), das im Rest der Welt "mobile" oder "cell"(-phone) heißt.
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