In 10 bis 15 Minuten informiert arte präzise und anschaulich über komplexe geopolitische Zusammenhänge. Die Themen haben oft einen aktuellen Zeitbezug und kommen aus Politik, Wirtschaft und Geschichte.
Ich mag die Sendereihe auch als Einstieg zur weiteren Recherche oder als Background zu anderen Filmen oder Dokus.
Die ersten 15 Sekunden sind immer gleich - kann man sich also sparen. Sehr vereinzelt bemerkt man eine spezifisch französische Sicht auf die Dinge. Das macht es für mich allerdings nur noch interessanter.
IMPRESSIONS
Berlin | Kunst | Kultur | Events | Tipps
13.04.2020
05.02.2020
GRANDE FINALE. DRITTES WEISSENSEER KABINETT
Vor ihrem großen Umbau in diesem Jahr zeigt die Galerie Brotfabrik noch bis zum 1. Maerz 2020 eine bunte Mischung aktueller Gegenwartskunst aus der Region.
Neben alten Bekannten - oft Absolventen der Kunsthochschule Weißensee, wie Felix Wunderlich, dem die Idee der Kabinettsausstellung zu verdanken ist, gibt es auch wieder Outsider und auch die Künstler, die durch ihre Ausstellung und Workshops das Programm der Brotfabrik Galerie mitprägten.
Insgesamt sorgen 65 Teilnehmer unterschiedlichen Alters, mit eigenen Techniken und individuellem Stil, für eine unterhaltsame Mischung.
Doch ich möchte auch nicht die anderen Künstler versäumen aufzuzählen, deren Werke ich teils sehr bewundere, originell, witzig, treffend, erfrischend, inspirierend, eigenwillig, stark oder irgendwie "besonders" finde.
Holger Nora Franz zum Beispiel oder Matthias Pils mit seinen collagierten Stadtlandschaften, Joerg Baer, Joern Gerstenberg & Aischa Lange, Lawrence Power, Moritz Schleime, Meike Kuhnert, Marietta Schwarz, Sven Reile, Konstantin Dery (Raum1)
Willi van Hengel, Fabian Seyd, Corry Siw Mirksi, Jens Hunger, Dimitrij Schurbin, Sebahat Korkmaz, Petros Nikas...(Raum 3)
Geöffnet
Mo. bis So. 12 - 20 Uhr, freier Eintritt - Spende willkommen
BrotfabrikGalerie
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Portraits von Felix Wunderlich (links) und Vitali Geyer, beide in Öl von 2019 |
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Jens Hunger - The last Dance, 2019, Öl auf Jute |
Ich freute mich besonders, die Werke befreundeter Kuenstler zu entdecken, so von Altmeister Harald Schulz, oder von Christine Krähmer, Antje Neppach, Sina Mühleisen, Eckhard Koenig, Macks Querfeld, der Kanadierin Stephanie Barnes und dem Japaner Yukihiro Ikotani, von deren Werken ich bereits einige vorstellte.
Doch ich möchte auch nicht die anderen Künstler versäumen aufzuzählen, deren Werke ich teils sehr bewundere, originell, witzig, treffend, erfrischend, inspirierend, eigenwillig, stark oder irgendwie "besonders" finde.
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vlnr.: Petros Nikas, Eckhard Koenig, Michael Aniol, Caroline Kambach, Yukihiro Ikutani, Sefer Acar |
Willi van Hengel, Fabian Seyd, Corry Siw Mirksi, Jens Hunger, Dimitrij Schurbin, Sebahat Korkmaz, Petros Nikas...(Raum 3)
Geöffnet
Mo. bis So. 12 - 20 Uhr, freier Eintritt - Spende willkommen
BrotfabrikGalerie
26.04.2019
Christine Krämer – The Blue Hour
Ausstellungstext:
"Die BrotfabrikGalerie zeigt in der Ausstellung »THE BLUE HOUR« eine repräsentative Mischung von Gemälden, Fotografien und Computerarbeiten der bei Berlin lebenden Künstlerin Christine Krämer.
Die Ölbilder – ebenso markante wie rätselhafte (Landschafts-)Strukturen – erinnern an Lebendig-Organisches, etwa Zellen, Arterien oder rote Blutkörperchen, an ein abstraktes Rohrgeflecht oder einfach nur an schöne Ornamente. Die Motive folgen einer strengen Ordnung, doch die Künstlerin nimmt sich die Freiheit, die klaren Strukturen durch kleine Abweichungen immer wieder aufzubrechen. Ihre neuen Bilder überraschen durch figurative Elemente.
"In ihren Computations fahndet die Künstlerin nach Formen räumlicher Inkonsistenz, räumlicher Widersprüche, räumlich fehlender Übereinstimmung und Unklarheiten. Konzeptionell geht es um Mehrdeutigkeiten, Doppeldeutigkeiten, die das Vermögen haben, unsere Wahrnehmung des dreidimensionalen Raums durchzurütteln." (Christoph Tannert, Kunsthistoriker)
>> Kleine Galerie mit Fotos von der Vernissage und einiger Bilder
12. 4. bis 19. 5. 2019 | Öffnungszeiten: täglich 12 – 20 Uhr
BrotfabrikGalerie, Caligariplatz 1, 13086 Berlin Weissensee
"Die BrotfabrikGalerie zeigt in der Ausstellung »THE BLUE HOUR« eine repräsentative Mischung von Gemälden, Fotografien und Computerarbeiten der bei Berlin lebenden Künstlerin Christine Krämer.
Die Ölbilder – ebenso markante wie rätselhafte (Landschafts-)Strukturen – erinnern an Lebendig-Organisches, etwa Zellen, Arterien oder rote Blutkörperchen, an ein abstraktes Rohrgeflecht oder einfach nur an schöne Ornamente. Die Motive folgen einer strengen Ordnung, doch die Künstlerin nimmt sich die Freiheit, die klaren Strukturen durch kleine Abweichungen immer wieder aufzubrechen. Ihre neuen Bilder überraschen durch figurative Elemente.
"In ihren Computations fahndet die Künstlerin nach Formen räumlicher Inkonsistenz, räumlicher Widersprüche, räumlich fehlender Übereinstimmung und Unklarheiten. Konzeptionell geht es um Mehrdeutigkeiten, Doppeldeutigkeiten, die das Vermögen haben, unsere Wahrnehmung des dreidimensionalen Raums durchzurütteln." (Christoph Tannert, Kunsthistoriker)
>> Kleine Galerie mit Fotos von der Vernissage und einiger Bilder
12. 4. bis 19. 5. 2019 | Öffnungszeiten: täglich 12 – 20 Uhr
BrotfabrikGalerie, Caligariplatz 1, 13086 Berlin Weissensee
04.03.2019
Ausstellung: Königskinder von Antje Neppach
Im Rahmen des Jahresprogrammes IN RENOVATA (in beständiger Erneuerung) der Galerie in der Brotfabrik vom 1.3. bis 7.4. 2019
Inklusiver Kinderworkshop mit Antje Neppach: So., 24. März, 14 – 17 Uhr
Finissage und Künstlergespräch mit Antje Neppach und Petra Schröck (BrotfabrikGalerie) am So., den 7. April um 16 Uhr
Die BrotfabrikGalerie präsentiert Werke der Berliner Malerin Antje Neppach, die sich in expressiver Malerei und Plastik dem großen Thema „Mensch und Natur“ verschrieben hat. Neppach malt mit ihren Fingern in ruhigen, erdwarmen Farben und feurigen Rottönen menschliche Figuren, vor allem Frauenkörper in Bewegung, deren Inkarnat durch pastose Verdichtungen und pulvrige Oberflächen plastisch aus dem Hintergrund herausleuchtet. Die in schnellem, leidenschaftlichen Gestus entstandenen, formatfüllenden Figurenkonstellationen erzählen von existenziellem Leid – äußeren und inneren Deformierungen, Verletzungen und Schmerzen – als hätte man den Dargestellten Gewalt angetan.

Die zweite Werkgruppe der Vogelbilder spielt eine zentrale Rolle in Neppachs Bilderwelt. Die Künstlerin lebte lange Zeit mit Vögeln zusammen und malt immer wieder vor Ort im Berliner Tierpark. So entstanden eindrucksvolle farbstarke Vogelporträts, in denen sie gleichermaßen das Charakteristische und das Flüchtige des Moments auf der Leinwand festhält.
>> Fotoalbum
Öffnungszeiten:
täglich 12 bis 20 Uhr, freier Eintritt,
Caligariplatz 1, 13086 Berlin-Weissensee
Die Galerie der Brotfabrik befindet sich im ehemaligen Stallgebäude. Sie ist in allen Erdgeschossräumen barrierefrei erreichbar.
Inklusiver Kinderworkshop mit Antje Neppach: So., 24. März, 14 – 17 Uhr
Finissage und Künstlergespräch mit Antje Neppach und Petra Schröck (BrotfabrikGalerie) am So., den 7. April um 16 Uhr
Die BrotfabrikGalerie präsentiert Werke der Berliner Malerin Antje Neppach, die sich in expressiver Malerei und Plastik dem großen Thema „Mensch und Natur“ verschrieben hat. Neppach malt mit ihren Fingern in ruhigen, erdwarmen Farben und feurigen Rottönen menschliche Figuren, vor allem Frauenkörper in Bewegung, deren Inkarnat durch pastose Verdichtungen und pulvrige Oberflächen plastisch aus dem Hintergrund herausleuchtet. Die in schnellem, leidenschaftlichen Gestus entstandenen, formatfüllenden Figurenkonstellationen erzählen von existenziellem Leid – äußeren und inneren Deformierungen, Verletzungen und Schmerzen – als hätte man den Dargestellten Gewalt angetan.

Die zweite Werkgruppe der Vogelbilder spielt eine zentrale Rolle in Neppachs Bilderwelt. Die Künstlerin lebte lange Zeit mit Vögeln zusammen und malt immer wieder vor Ort im Berliner Tierpark. So entstanden eindrucksvolle farbstarke Vogelporträts, in denen sie gleichermaßen das Charakteristische und das Flüchtige des Moments auf der Leinwand festhält.
>> Fotoalbum
Öffnungszeiten:
täglich 12 bis 20 Uhr, freier Eintritt,
Caligariplatz 1, 13086 Berlin-Weissensee
Die Galerie der Brotfabrik befindet sich im ehemaligen Stallgebäude. Sie ist in allen Erdgeschossräumen barrierefrei erreichbar.
19.02.2019
Filmtipp: Grüße vom Murmeltier

Nun gibt es endlich eine (natürlich nur fast) eben so gute deutsche Antwort darauf:
"Murot und das Murmeltier" mit Ulrich Tukur.
Man hat also gleich im Titel zitiert, ohne im Film sich auf einen Abklatsch einzulassen. Hier wird nicht nur neue Unterhaltung geboten, sondern auch philosophisch mal das leidige deutsche Tatortthema aufs Korn genommen.
Ein Lehrstück für Filmemacher, denn - oh Wunder - der Fall endet ohne... Na das findet ihr schon selber heraus.
Guckt ihn euch an, solange er online ist! >> hier
Übrigens wurde das Phänomen Zeitschleife drei Jahre zuvor, nämlich 2016, in "Wer aufgibt ist länger tot" (mit Bjarne Mädel) bereits recht gut umgesetzt.
17.02.2019
Lebenslinien III – Johanna Ems
Nur noch eine Woche, bis zum 24.02.2019 kann man die starken Bilder und Plastiken in der Galerie Brotfabrik betrachten.
Die Ausstellung zeigt das beeindruckende und zu Lebzeiten unveröffentlichte Werk der Galeristin und Kuratorin für Videokunst Jo Eckhardt (1934 -2011), die sich, um ihre Wurzeln als Bildhauerin und Malerin zu benennen, den Künstlernamen Johanna Ems gab. Sie führte bis 2011 die Galerie Abakus in Berlin Weißensee,
Gezeigt werden Gouachen, Collagen, Zeichnungen und Skulpturen aus fünf Jahrzehnten von kraftvoller expressiver Ausdruckskraft, lodernder Vitalität und steter Experimentierfreude. Die im Verborgenen geschaffenen Werke zeugen von ihrer Hingabe an die Kunst und die Schönheit als inneren Weg des Erkennens.

Die Finissage ist am So, 24.02. um 16 Uhr. Dazu gibt es ein Künstlergespräch mit Petra Schröck (Kuratorin u. Leiterin der Galerie), Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Ehemann) und der Kunsthistorikerin Dr. Sibylle Badstübner-Gröger, deren Einführungsvortrag nicht nur mich sehr beeindruckte.
Meine Fotogalerie zur Ausstellung
Klicke ins Bild zum Vergrößern
Die Ausstellung zeigt das beeindruckende und zu Lebzeiten unveröffentlichte Werk der Galeristin und Kuratorin für Videokunst Jo Eckhardt (1934 -2011), die sich, um ihre Wurzeln als Bildhauerin und Malerin zu benennen, den Künstlernamen Johanna Ems gab. Sie führte bis 2011 die Galerie Abakus in Berlin Weißensee,


Die Finissage ist am So, 24.02. um 16 Uhr. Dazu gibt es ein Künstlergespräch mit Petra Schröck (Kuratorin u. Leiterin der Galerie), Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Ehemann) und der Kunsthistorikerin Dr. Sibylle Badstübner-Gröger, deren Einführungsvortrag nicht nur mich sehr beeindruckte.
Meine Fotogalerie zur Ausstellung
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13.09.2018
Fotoausstellung – Miron Zownir "Die Unsichtbaren"
Im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie zeigt die Galerie Brotfabrik bemerkenswert eindringliche Werke Zownirs in einer Ausstellung vom 14.09. bis 21.10.2018
Der Veranstalter schreibt dazu:
"Erstmalig in Berlin werden seine Aufnahmen aus Moskau (1995) gezeigt, die die Härte der postsowjetischen Verfallserscheinungen dokumentieren, als 300 000 Menschen in menschenunwürdigsten Verhältnissen auf der Straße lebten. Unbeachtet von öffentlicher Aufmerksamkeit herrschte sozialer Ausnahmezustand, den er in realistischen Bildern von Bettlern, Versehrten und Süchtigen aufzeigt. Die 2012 entstandenen Fotografien aus der Ukraine halten die Vorzeichen jener politischen Verwerfungen fest, die das Land 2014 erschütterten: obdachlose Jugendliche in Odessa, die Zustände in einem Kinderheim in Czernowitz, den Maidan in Kiew.
Der 1953 in Deutschland (Karlsruhe) geborene Fotograf ist einer der radikalsten Fotochronisten der Gegenwart. In schonungslosen Schwarz-Weiß-Bildern macht Zownir das Leben von Außenseitern sichtbar. Sie sind als Aufforderung zur gesellschaftlichen Reflexion von globalen Verbrechen gegen die Menschenrechte zu verstehen. Die Bilder sind zeitlos und geprägt von Empathie mit seinen Protagonisten."
Vernissage am Freitag 14. Sept. 2018, 19 Uhr
Öffnungszeiten: täglich 12 – 20 Uhr
Finissage am 21. Oktober, 16 Uhr
mit Künstlergespräch von Miron Zownir und Kuratorin Petra Schröck:
Der Veranstalter schreibt dazu:
"Erstmalig in Berlin werden seine Aufnahmen aus Moskau (1995) gezeigt, die die Härte der postsowjetischen Verfallserscheinungen dokumentieren, als 300 000 Menschen in menschenunwürdigsten Verhältnissen auf der Straße lebten. Unbeachtet von öffentlicher Aufmerksamkeit herrschte sozialer Ausnahmezustand, den er in realistischen Bildern von Bettlern, Versehrten und Süchtigen aufzeigt. Die 2012 entstandenen Fotografien aus der Ukraine halten die Vorzeichen jener politischen Verwerfungen fest, die das Land 2014 erschütterten: obdachlose Jugendliche in Odessa, die Zustände in einem Kinderheim in Czernowitz, den Maidan in Kiew.
Der 1953 in Deutschland (Karlsruhe) geborene Fotograf ist einer der radikalsten Fotochronisten der Gegenwart. In schonungslosen Schwarz-Weiß-Bildern macht Zownir das Leben von Außenseitern sichtbar. Sie sind als Aufforderung zur gesellschaftlichen Reflexion von globalen Verbrechen gegen die Menschenrechte zu verstehen. Die Bilder sind zeitlos und geprägt von Empathie mit seinen Protagonisten."
Vernissage am Freitag 14. Sept. 2018, 19 Uhr
Öffnungszeiten: täglich 12 – 20 Uhr
Finissage am 21. Oktober, 16 Uhr
mit Künstlergespräch von Miron Zownir und Kuratorin Petra Schröck:
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Chinareise
Im September 2007 - ein knappes Jahr vor den Olympischen Spielen, besuchte ich das Land der Mitte um mir ein genaues Bild zu verschaffen. Schließlich wurden es circa 4000 Bilder, von denen über 100 in der Diaschau gezeigt sind. | In September 2007, one year before the opening of the Olympic Games I visited China to have a closer look on it. More than 100 of 4000 photoes would showed at the picture galerie. | 2007年, 开展奥运会一年之前,为了加深我的理解我们访问中国,对立的国家。我们摄了一共四千张照片。在这里可以看到一百张。它们介绍一下我德国人的角度和中国给我什么样的印象。

Olympic Signs

Hier sind unsere Fundstücke aus dem Olympiashop der Wangfujing-Straße, dem Ku-Damm Pekings. | These tasteful items we found in Beijings biggest Olympic Games-store in Wangfujing, Beijings main shopping area. | 这些很有意思的东西我看到了在北京的主要(王府井大街的)奥运会礼物店。

S ü d - D e u t s c h l a n d
Eine "Reise nach Franken" 2008 war Auftakt einer ganzen Reihe von Alben:
Das Album Bamberg zeigt den alten Kaiserdom mit dem einzigen heilig gesprochenen Kaiserpaar Deutschlands, den Bamberger Reiter, den Bischofstuhl, einen heiligen Nagel und die wunderschöne Altstadt.
Die Stadt Nürnberg wird 1050 erstmal erwähnt, ist noch älter. Wahrzeichen ist die Kaiserburg. Ein gemeinsames Album gibt es für die Lorenzkirche und Sebalduskirche. Einen Einblick in das Germanische Nationalmuseum und ins Bahn Museum gibt es auch.

Solarberg Fürth

Der Solarberg in Fürth/Atzenhof zählte 2008 mit seinen 1 MegaWatt weltweit zu den größten Photovoltaikanlagen. Der am Main-Donau-Kanal gelegene ehemalige Müllberg reicht 348 M über den Meeresspiegel und ist ein exzelenter Aussichtspunkt.

Bamberg

Bamberger Dom: drei mal Kaiser Heinrich der II., Marienpforte, heiliger Nagel vom Kreuz Christi, durchgerostete Türklinke des Haupteingangs

Nürnberg

Viele Kaiser wählten das 1050 erstmals urkundlich erwähnte Nürnberg als Aufenthaltsort. vlnr.: Nassauerhaus, Uhr der Frauenkirche, Dürerhaus, Narrenschiff, Schalenbrunnen, Reichsapfel, Fleischbrücke (1598)

Kaiserburg Nürnberg

Als Kaiserpfalz und für Festempfänge u.a. genutzt von Kaiser Friedrich I. „Barbarossa“. Neben einem wunderbaren Blick vom Sinnwellturm, lohnt ein Besuch im Burgmuseum

Berlin

Der Prenzlberg ist eine der angesagtesten Gegenden in Berlin. Hier treffen sich Kultur, Shopping, Nightlife, Musik, Gays und haben Politiker, Schauspieler und Schriftsteller ihr zuhause oder wenigstens ihren Zweitwohnsitz. Wer kennt nicht "Schönhauser Allee" von Wladimir Kaminer?

Berlin - Alben
M i t t e
Alexanderplatz
Oranienburger Straße
Museumsinsel
CSD-Pararade 2008
Deutscher Dom
P r e n z l a u e r B e r g
Prenzlauer Berg - Behmstraße, Schönhauser Allee - am Abend
Rund um die Schönhauser Allee - am Tag
Schönhauser Allee Arkaden zur Weihnachtszeit
Respect Gaymes im Jahn-Sportpark
Wall Street Institute - Schönhauser Allee
Casino Night @Wall Street Institute
Neujahr-Spaziergang
S o n s t i g e
Botanischer Garten in Dahlem im Dezember
Flug über Berlin - Besuch in Tempelhof
Dorfkirche Schönerlinde
Vernissage "Lichtzeichen" im K20 in Kreuzberg
Windkraftrad in Pankow
Wuhletal Wanderung entlang der Wuhle
Wandlitz
Tierpark
Zoo-Aquarium
