Die Ausstellung zeigt das beeindruckende und zu Lebzeiten unveröffentlichte Werk der Galeristin und Kuratorin für Videokunst Jo Eckhardt (1934 -2011), die sich, um ihre Wurzeln als Bildhauerin und Malerin zu benennen, den Künstlernamen Johanna Ems gab. Sie führte bis 2011 die Galerie Abakus in Berlin Weißensee,
Gezeigt werden Gouachen, Collagen, Zeichnungen und Skulpturen aus fünf Jahrzehnten von kraftvoller expressiver Ausdruckskraft, lodernder Vitalität und steter Experimentierfreude. Die im Verborgenen geschaffenen Werke zeugen von ihrer Hingabe an die Kunst und die Schönheit als inneren Weg des Erkennens.
Die Finissage ist am So, 24.02. um 16 Uhr. Dazu gibt es ein Künstlergespräch mit Petra Schröck (Kuratorin u. Leiterin der Galerie), Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Ehemann) und der Kunsthistorikerin Dr. Sibylle Badstübner-Gröger, deren Einführungsvortrag nicht nur mich sehr beeindruckte.
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