Wer sich für Geschichte interessiert, hat mit abnehmender Zuverlässigkeit folgende Alternativen: selber forschen, Studium, Fachliteratur, Artikel und Dokus.
Spielfilme sind wegen der unkorrekten Kostüme, der fehlenden Bezüge und der z.T. abstrusen Story wenig geeignet.
Spielfilme sind wegen der unkorrekten Kostüme, der fehlenden Bezüge und der z.T. abstrusen Story wenig geeignet.
Ein bequemer Einstieg sind die fast inflationär entstandenen Römer-Dokus der letzten Jahre.
o Römer zwischen Alpen und Nordmeer(BR, 2000) (1), (2), (3)
o Wunder der Antike: Rom (Discovery Channel, 52 min.)
o Römerschlacht am Harzhorn (NDR, 2008, 44 min.)
Das Römer-Experiment (SWR, 2011, je 15 min)
1. Wie eroberten die Römer die Welt? Stiefel, Wege, Transport u. Verkehr
2. Wie kocht man bei den Römern? Essen in der Provinz, Soldatenküche
3. Wie leben die Römer in der Stadt? Urinsammler, Färber
4. Wie wird man Gladiator?
5. Wie sichern die Römer ihr Imperium? Bootsnachbau eines Patrouillenboots, Straßennetz
6. Wie bauen die Römer? Wasserversorgung, Städtebau, Landvermessung, Trockenlehmbau
7. Wie funktioniert die römische Wirtschaft? Töpferei, Rennofen, Eisenverhüttung, Zoll (7:50), Handel
8. Woran glauben die Römer?
Die Filme vom History Channel (H) finde ich weniger gut gemacht:
Alamannen: Wotans Krieger stürmen das Imperium (BR, 2008, 43 min.)
Ostgoten (BR, 2003, 43 min.)
Westgoten (BR, 2004, 42 min.) Alarich u. Romeinfall 401
Vandalen (H, 2006, 45 min) ab 400 n.Chr.
Langobarden (H, 2006, 45 min)
Franken (H, 2006, 45 min), Sachsen (H, 2006, 45 min)
Die Germanen - im Zeichen des Kreuzes (WDR/arte 2007)
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